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Hier erfähst du bloß, was ich mache wenn ich keine ahnung habe was ich machen soll.
Dazu reicht mir mein Stift und mein Papier. Dann wird geschrieben.
Egal ob einfache Texte, Gedichte, übersetzte Songtexte oder Gedanken. Eigendlich schreibe ich immer nur das,
was ich denke oder wie ich mich momentan fühle.
 
Nur die Wahrheit
Zu fühlen um zu spüren. Meine Seele. Meine Sinne.
Mein Gewissen, und mein Herz
Am Abgrund meines Lebens. Am Ende meines Selbst.
Gebrechlich tief im Inneren, und schwach nach außen bin.
Ist es schlecht? Nein! Es ist nur ehrlichkeit-menschlichkeit,
und verflucht- Es ist doch nur die Wahrheit!
Im Auge der Gemeinheit. Die Allgemeinheit.
Schlicht verwerflich- transparent.
Doch ist es tiefer, stärker und viel mehr.
So ist der Mensch nur auf der Suche nach der Lüge-
blindem Wahn und der Oberflächlichkeit.
Mit Blutverschmierten Händen. Mit Tränen im Gesicht.
Einem Lächeln auf den Lippen und der Hoffnung tief im Blick.
Aufzustehen auch aus dem Dreck.
Tief beschmutzt und Stolz im Herz.
Dem Leben neu erwacht und entfacht, ganz neu im Leben.
Sind meine Hände blind und stumm?
Sind meine augen alt und schwach? Ist mein Herz dem Blut erlegen?
Bin ich Mensch? Bin ich Schmerz? Bin ich die Träne,
und der Kuss zugleich?
Hier ist Frieden- Hier ist Krieg! Hier ist Liebe- Und Vernichtung!

Dunkles Glück
In deiner Seele klarem Leben
Da ruht mein wahres Glück allein,
Die Ferne kann mir Freude geben,
Mit dir nur kann ich selig sein.
In deines Geistes raschen Flügen
Trägt leicht das schwere Leben sich-
Das andre kann mir wohl genügen-
Du nur allein bist alles für mich!
Aus deiner Liebe tiefen Quellen
Strömt eine Kraft, die mich erhebt,
Auf deren leicht schäumenden Wellen
Mein Lebensschiff vorüberschwebt.!

(Gedanken Lyrik)
Sprich nicht immer
Sprich nicht immer
Von dem Laub
Windes raub
Vom zerschellen
Reifer quitten
Von den dritten dieser Welt
Der Vernichter
Spät ihm Jahr.
Von dem Zittern
Der Libellen
In Gewittern
Und der Lichter
Deren Flimmer
Wandelbar!!

Der Feind
Einen kenn ich, wir lieben ihn nicht.
Einen nenn ich, der die Schwerter zerbricht.
Weh! sein Haupt steht in der Mitternacht.
Sein Fuß ist im Staub.
Vor ihm weht das Laub zur dunklen Erde hernieder.
Ohne Erbarmen, in den Armen,
trägt er die Kindisch taumelnde Welt.
Tod, so heit er, und die Geister,
beben vor ihm, dem schrecklichen Held.

Vergebens
Nimmer löschen, nimmer stillen
Kann ich diese dunkle Sehnsucht
Nach dem Tode.
All mein atemloses Kämpfen,
Sie zu zwingen, ist vergebens.
Jene Zeiten, wo ich glaubte
Eine heiße, tiefe Liebe
Könnte tilgen diese Sehnsucht,
Sind vorüber, tot-begraben;
Denn die Liebe ist gekommen
Und die dunkle Sehnsucht blieb.
Und die Liebe ist geschieden,
Und die Sehnsucht stieg und stieg.
Nimmer löschen, nimmer stillen.
Kann ich diese dunkle Sehnsucht,
Nach dem Tode.
All mein atemloses Kämpfen,
Sie zu zwingen ist vergebens.

Am Ende stehen wir Zwei
Keine Kompromisse. Keine stillen Tränen. Keine Wiederholung.
Keine Täuschung. Keine schmerzliche Berührung aus der
Vergangenheit. Nur die Hoffnung einer zweiten Chance
für uns Zwei. Du brauchst jetzt nichts zu sagen.
Brauchst mich nicht zu lieben. Ich habe Hoffnung für uns beide.
Denn am Ende stehen wir Zwei. Die Musik dringt
von weit her an mich, fremd.
Ich erkenne dich nicht mehr. Denn Liebe bleibt mir heilig.
Dein Leben ist empfindlich. Ein Abschied ohne Ende.
Ein Kreuzgang in dein Herz. Eine Liebe ohne Grenzen.
Eine Wärme ohne Licht. So liegst du kalt und regungslos,
und wärmst doch immernoch mein Herz.
Mein Hoffnung soll mich leiten, durch die Tage ohne Dich.
Und die Liebe soll mir tragen, wenn der Schmerz die Hoffnung bricht.

Getestet und Wahr
Aberglaube ist nicht für Verliebte Geheim, unentdeckt
ist deine Haut ich bin allein´
bitte lass mich rein du wunderst dich vermutlich
was ich beweise wählst du?
Verblassen wir?
Ich wollte noch nie etwas so sehr wie dich
aber meiner Worte, scheinen nicht wichtig zu sein,
und du siehst mich an und ich sehe die Lügen,
in denen du dich verstrickst.
Aber meine Worte scheinen nicht wichtig zu sein!
Ich würde dich ehr Wahr und Getestet haben.
Jetzt hast du deine Chance gehabt,
also lass es uns auf meine Weise versuchen.
Heute ist mein Tag um dir zu zeigen,
was du vermisst.
Bekehre dich und fühle den Wind der Veränderung,
wieder auf deinem Gesicht.
Der warme Atem deines besten Freundes,
Ich warte, ich warte ewig.
Verblassen wir?
Ich habe Angst, dass wir auseinander fallen,
unter dem Mondlicht.
Ich habe Angst das wir es nie richtig machen.
Nehm meine Hand und halt sie fest.
Halt sie ewig fest!

Broken
Im Mondschein glüht dein Gesicht, wie tausend Diamanten.
Ich nehme an. Und dein Haar fließt wie ein Ozeanhauch.
Nicht eine Millionen Kämpfe, könnten mich dich hassen lassen.
Du bist unbesiegbar. Ja, es ist wahr!
Es ist in deinen Augen, wo ich Frieden finde.
Es ist zerbrochen? Können wir es ausarbeiten?
Lass und die Stadt erhellen, schrei es rauß!
Es ist zerbrochen. Können wir es lösen? Ich kann deine Augen sehen.
Du bist bereit es zu brechen. Schau nicht weg! Also,
so sind wir jetzt hier. An einem Platz, an dem die Sonne sich
harmonisch mit dem dünnen Ozean verbindet.
So dünn, wir standen Jenseits des anderen.
Zusammen werden wir uns wundern, wenn dies die letzten Tage sein werden,
wenn ich dich frage, ob du bleibst. Würdest du mir sagen,
Du würdest mein sein? Und Zeit, ist alles nach was ich frage.
Zeit! Ich brauche bloß einen Tag. Und Zeit, das ich lange geweint´.
Zeit, und diese Tränen haben diesen Text geschrieben.
BLEIB!

Als du gefallen bist....
Als du gefallen bist, hat mein Herz genauso weiter geschlagen,
und diese Tränen jetzt, laufen dein Gesicht runter.
Wenn du Klasse hättest, würdest du nun mit mir zusammen sein.
Ertrunken in deiner vorgespielten Persönlichkeit,
zerschmetterte Glaß und Rahmen. Dein Herz ist kalt und grau.
Den, den es wahrscheinlich betrifft (Du bist selbst geblieben)
Ich bin genauso, und alles was ich gelernt habe, ist verblasst.
Kannst du mir sagen (All diese Lügen die du mir erzähltz hast)
All diese Lügen? Lüg ruhig weiter.
Lüg mich ruhig weiter an. Ich find weniger schönes im Leben als den Tot.
Ich weiß, dass das Blut immer noch Flecken hinterlässt,
und ich werde nicht genauso sein!?

Die Gruft
Gruft, so unendlich weit, Dunkel und Breit.
Finster anzuschauen, welch schönes Grauen.
Bilcke ich hinein, nun bin ich dein.
Meine Seele soll dich leiten, für alle Ewidkeiten,
mit dir in die Dunkelheit schreiten.
Vollkommen und schön sind wir anzusehen.
Gruft der unendlichkeit, andere Wesen machen sich breit,
für die Unsterblichkeit.
Wir sind bereit.
Gruft unsterblich schön, mit dir will ich untergehn

Angst
Die Angst in meinen Augen, so kalt und so leer.
Ich habe Sehnsucht nach dem Meer.
Endlos getrieben von der Angst in meinem Gesicht.
Wer findet mich?
Wo finde ich mein ich?
Gedankenlos und ohne Ziel.
Was passiert mit mir?
Besessen von der Angst in mir.
Ein Dunklen Weg schlage ich ein, und lasse das Böse in mich rein.
Ich Weine vor Freude und Erlösung.
Das Meer hat mich gefunden.
Nun ist die Angst auch verschwunden....

Gefallene Engel
Herab gerissen aus den Höhen, in denen sie schweben.
Herab gerissen aus den Träumen.
Gefesselt an ein Leben in die Tiefen, in die sie niemals wollten.
Schmerzvolles dahin vegetieren in einer Welt, der sie entflohen sind.
Erduldet all das Leid derer, über die sie wachten.
Zur gleichen, sinnlosen, schmerzhaften Existenz verdammt.
Kämpfend um jeden Quendchen Hoffnung, Glückseeligkeit, Wärme.
Die Flügel nutzlos abgeworfen stumm bittend nach oben schauend,
in Sphären aus denen sie kamen, die sie nie verlassen wollten.
Aus denen sie erbarmungslos herab geschleudert wurden,
in die kälte, Einsamkeit, eine Welt ohne Gefühl durch die sie wandeln,
auf der Suche nach einem Ort, der sie aufnimmt, der den Hauch der Liebe,
der Hoffnung, des Gefühls enthällt.
Den es in dieser Welt nicht mehr gibt.
Nur in wenigen Herzen findet sich noch ein Funke der Erinnerung,
den sie behüten.
Es ist das Wertvollste, das sie besitzen, doch sind sie sich dessen bewusst?
Und so wandeln die Gefallenen weiter auf der Suche,
ewig und hoffend.
So wie mein Engel.

Dämonen der Schatten
Alles schwarz, alles Nacht, die Dämonen der Unterwelt sind erwacht.
Sie kommen zu holen, was immer sie wollen, verwandeln Lebenslust,
in tief liegenden Frust....
All das ziehen sie hinab, in ihr finsteres Grab, keiner kann sie zerstören,
niemand dem sie gehören, zerstören sie alles....
Sie sind wie Träume, wilde Schäume, die nicht zu zämen sind.
Ich habe sie gesehen, wie sie im Winde sich drehen,
in dem Himmel schweben, hüllen, alles mit dieser Leere füllen.
Sie kamen auf mich zu, ließen mir keine Ruh, die Schatten der Nacht,
habens vollbracht....
Nun lieg ich hier, alles verschwimmt vor mir,
kann nicht mehr auf den Beinen stehen,
kann die Hand nicht vor den Augen sehen....
Doch da, was ist das?
Was da glänzt im feuchten Nass?
Ein fröhlicher Gedanke, ein Lächeln, kann die Finsterniss brechen.
Die Dämonen krümmen sich vor Schmerz, denn Dämonen haben kein Herz.
Doch erleben sie den schlimmsten Tod,
so bekommen sie eine neue Wiedergeburt!
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