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Liebe heißt Schmerz.
Wird aber als das schönste Gefühl gedeutet.
Es ist genau das Gegenteil.
Wie kann Liebe ein gutes empfinden sein,
wenn die Folgen daraus der Schmerz ist?
Ist Schmerz denn wirklich so ein gutes Gefühl...?

Brennen lässt der Hass mein Blut
treibt mich an auf meinem Feldzug gegen mich selbst.
Weiß glühen lässt er meine Seele,
um das zu töten was ich einst Liebe nannte.
Lässt es sich selbst zerreißen,
das unnötige Herz welches in meiner Brust schlägt,
und die ewige Angst vor mir selbst lässt er
im stetigen Wandel schwindender Zeiten wachsen.
Ich sehe zurück in eine schöne Zeit,
eine Zeit voller Glück und Zweisamkeit.
In eine Zeit voller Hoffnung und Spaß,
in eine Zeit in der man Sorgen vergaß.
In einer Zeit in der es nur uns beide gab,
in der Zeit in der du mich liebtest, egal was ich tat,
in jener Zeit habe ich noch gewusst,
dass man um denjenigen kämpfen muss.
Die Zeit verging und deine Liebe auch,
Unser Ende nahm seinen lauf,
ein Wechsel zwischen Liebe und Schmerz,
ein Wechsel der mich zerstörte, mich und mein Herz.
Ich hatte mein herz verschenkt.
Zu oft wurde ich verletzt,
von denen die ich liebte.
Warum? Eine antwort habe ich nicht.
Jetzt ist es vorbei,nie wieder verschenke
ich mein herz.
Niemand kann mir zeigen,
was liebe ist.
Doch jeder kann mir zeigen,
wie man mein Herz zerbricht.

Ich gehe allein durch die Dunkelheit;
und sehe kein Licht mehr voraus;
Ich hauch in meiner Einsamkeit;
gar den Rest meiner Hoffnung noch aus.
Ich träumte von Liebe, von Zärtlichkeit, von Glück;
und glaubte ich könnte es finden;
doch wenn ich jetzt sehe auf vergangenes zurück;
kann ich den Schmerz kaum verwinden.
Einst dacht ich mir gehöre die Welt;
und wie ein Gott, so fühlte ich mich;
und achtete nicht auf Gut noch Gelt;
nur auf die Gefühle die ich empfand für dich.
Doch heute sitze ich hier;
nach vielen Enttäuschungen die ich sah;
betrachte mich wie ein fremdes Tier;
und nehme die Wahrheit endlich wahr.
Die Liebe ist nichts als Schall und Rauch;
sie ist eine Lüge die uns bindet;
mit Fesseln aus Stahl und Eisen auch;
auf das niemand die Erkenntnis je findet.
Doch wie ich mich nach dem Schlaf auch sehne;
dem Schlaf der mir Frieden beschert;
so weiß ich doch eins, auch wenn ich mich auflehne;
dieser Frieden, der ist mir verwehrt!
 
Ab jetzt, gehe ich dir aus dem Weg,
da ich nicht weiß,
wie ich dir begegnen soll!
Ich gehe dir aus dem Weg,
da mich deine Nähe
zu sehr verletzt!
Ich gehe dir aus dem Weg,
weil ich angst habe,
daß du mir ansiehst,
wie sehr es mir weh tut
bei dir zu sein!
Denn meine Gefühle für dich
sind unverändert!

d
ich weiß nicht, ob du an mich denkst..
ich weiß nicht, ob du mich vermisst..
ich weiß nicht, ob du traurig bist..
ich weiß nicht, ob du dich gern an mich erinnerst..
ich weiß nicht, ob du dich jemals wieder bei mir melden wirst..
ich weiß nicht, ob es einen anfang geben wird...
ich weiß nicht, ob du nur sie liebst..
aber eines weiß ich sicher: niemand wird dich
jemals so lieben, wie ich dich liebe.
Auch wenn ich mein Leben dafür geben muss.
Mein Lachen, sagen alle das lieben sie,
doch es ist gelogen wie alles von mir.
Das richtige Lachen, das hab ich verlernt,
denn meine Tränen, die haben sich vermehrt.
Jede Nacht werden sie mehr,
bis ich nicht mehr kann.
Ich fühl mich so leer,
ich weine mich jeden Abend in den Schlaf.
Von außen ist nichts zu sehen,
doch tief im innern spür ich den Schmerz,
tief im innern zerreißt es mein Herz.
Von außen sieht man es nicht,
doch tief im Innern spür ich den Stich,
das Lachen von allen hinterlässt Spuren von Krallen....
Ich hatte einmal ein Herz,
dieses Herz habe ich ausgeliehen,
sogar verschenkt.
Dieser mensch hat das,
Herz rücksichlos und brutal behandelt,
und es mir am ende zerfetz wiedergegeben,
Grad habe ich dieses Herz begraben,
und auf dem grabstein steht,
Geschrieben:
ich wollte doch nur einmal,
in meinem leben glücklich sein,
war das der preis dafür?
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